Baufinanzierung der Sparkasse
Bei den derzeit günstigen Zinsen überlegt man, selbst Wohneigentum zu erwerben. Im Vorfeld der Finanzierungsanfrage sollte man sich einen Überblick über seine monatlichen Einnahmen Ausgaben verschaffen.
Hierbei hilft eine genaue und detaillierte Aufstellung der monatlich verfügbaren Einnahmen und der regelmäßig wiederkehrenden monatlichen Ausgaben. Aus diesen Angaben ermittelt man die mögliche Rate, die für Zins und Tilgung des Darlehens monatlich aufgewendet werden kann.
Ist eine solche Übersicht erstellt, ist ein Termin bei der Sparkasse zur Baufinanzierung zu vereinbaren. Einen solchen Termin kann man im Vorfeld vereinbaren ohne ein konkretes Objekt in Aussicht zu haben, damit man sein persönliches Limit gemeinsam mit dem Bankberater ermitteln kann.
Oder aber man vereinbart einen Termin mit bereits einem konkreten Objekt, das ins Auge gefasst wurde, um dessen Baufinanzierung es sich handeln soll.
Die Sparkasse kann zur Baufinanzierung verschiedene Arten von Darlehen und Finanzierungen in das Darlehenskonzept einbauen.
Dies reicht von einem gewöhnlichen Darlehen (unabhängig davon ob Ratendarlehen oder Annuitätendarlehen) über die monatliche Ansparung von Bausparverträgen bis hin zu öffentlichen Zuschüssen und günstige Darlehen von Bund und Ländern. So erstellt der Berater der Sparkasse ein persönliches Darlehenskonzept für eine Baufinanzierung.
Bei der Erstellung des Konzepts sind den Varianten und Ausgestaltungen keine Grenzen gesetzt. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie sich die gesamte Finanzierung zusammensetzen kann.
Je nach Objekt können hierfür auch geförderte Darlehen von Bund und Länder lukrativ sein und in Anspruch genommen werden. Ebenso besteht je nach Eigenkapitaleinsatz eine große Spanne an Zinssätzen sowie verschiedene Laufzeiten.
Diese reichen bei einer Baufinanzierung meist von zehn Jahren bis hin zu stellenweise 20 Jahren Zinsbindung. Auch hinsichtlich der monatlich zu leistenden Rate kann der Berater der Sparkasse einige Varianten anbieten.